Beiträge von Andreas Lang

    Da haben die Kölner Haie aber eine richtige Granate an der Angel! Nach exklusiven EXPRESS-Informationen wird Dane Byers in der kommenden Saison das Trikot des KEC tragen.

    Eine echte Kanada-Kante! 30 Jahre alt, 1,91 Meter groß und 93 Kilo schwer. Der Kanadier gilt als Führungsspieler und lässt es auf dem Eis ordentlich krachen.

    In Sachen Kaderplanung ließ sich Haie-Coach Cory Clouston (46, Kanada) schon kurz nach Saisonende im EXPRESS-Gespräch ein wenig in die Karten schauen. Auf die Frage, ob es beim KEC in der kommenden Saison auch einen Spieler geben wird, der auf dem Eis Härte ins Spiel bringt, antwortete Clouston mit einem Lächeln: „Wir haben schon einen gefunden.“ Die Anschlussfrage, ob dies US-Boy Travis Turnbull (29, Haie-Neuzugang aus Färjestad mit DEG-Vergangenheit) sei, beantwortet der Haie-Coach grinsend mit: „Vielleicht haben wir auch schon zwei.“

    Jetzt haben sie den zweiten Mann wohl fest an der Angel: Stürmer Dane Byers. Der Kanadier hat in seiner Karriere 14 NHL-Spiele absolviert und 583 AHL-Partien.
    Mit Byers, der in der letzten Saison in Finnlands Eliteliga für Lahti und Ilves Tampere spielte, haben die Haie tatsächlich ab sofort einenweiteren Spieler in ihren Reihen, der auf dem Eis dahin geht, wo es weh tut.
    Krachende Checks sind das Markenzeichen von Byers, der aber alles andere als ein reiner Prügelknabe ist. Nicht umsonst trug er in Finnland das „A“ des Assistenzkapitäns auf der Brust – nicht alltäglich für einen Importspieler.

    Auch bei seinen letzten Nordamerika-Stationen in Hershey, Oklahoma City, Springfield oder Hartford (alle AHL) war Byers stets Führungsspieler und ging als Kapitän voran.
    Der bullige Angreifer gilt als harter Arbeiter, der sich vor dem gegnerischen Tor Chancen erarbeitet und diese auch nutzt. NHL-Erfahrung bringt er aus Columbus und New York mit. Die Fans werden ihre Freude an Byers haben, wenn er auf dem Eis loslegt. Und die Gegner müssen sich an der Bande ab sofort dreimal umschauen. Sonst könnte es mächtig krachen!
    Die Haie wollten auf EXPRESS-Anfrage die Personalie übrigens weder dementieren noch bestätigen.

    Externer Inhalt www.youtube.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.


    Quelle: Express

    Eine Nachricht, die bei den Fans der Düsseldorfer EG einschlagen dürfte wie eine Bombe!
    Nachdem es um den Klub in den vergangenen Wochen böse Gerüchte um einen K.o. in der DEL gegeben hatte, gab es nun die Entwarnung: Die DEG ist gerettet! Und das nicht nur kurzfristig.

    „Ich bin sehr froh, dass die Zukunft zumindest für die nächsten drei Jahre sicher ist. Dieser Verein ist ein absoluter Sympathieträger, der sportliche Höchstleistungen garantiert und unglaublich wichtig für Düsseldorf ist“, atmete Oberbürgermeister Thomas Geisel durch.
    Die neuen Eckdaten verkündete Vermittler Dr. Peter Kluth, der die Stadtpolitik, die Düsseldorfer Wirtschaft und die Entscheidungsträger im Klub zusammen gebracht hatte: „Wir haben spannende Projekte angeschoben, die Finanzierung ist gesichert. Die DEG wird mindestens in den kommenden drei Jahren erstklassig sein. Und: Wir haben auch in der GmbH die Gesellschafterstruktur optimiert. Innerhalb von nur drei Wochen konnten zudem die Sponsoren-Einnahmen auf 1,4 Millionen Euro verdoppelt werden.“ Auch Australian-Open-Siegerin Angelique Kerber gehört jetzt zu den Sponsoren (Club 2020).

    Retter Peter Hoberg wurde zum Dank für sein großes finanzielles Engagement in den letzten drei Jahren (es lag jeweils eine Unterdeckung von drei Millionen Euro vor, die ausgeglichen werden musste) ein Trikot mit seinem Namen überreicht. Das können übrigens ab sofort auch die Anhänger kaufen. Ex-Unternehmer Hoberg hat auf Gesellschafterebene „Familienzuwachs“ bekommen.
    Ab sofort ist sein Bruder Stephan Hoberg als GmbH-Gesellschafter mit von der Partie, der dem ausgeschiedenen russischen Unternehmer Mikhail Ponomarev seine Anteile von 30,8 Prozent abgekauft hat.

    Vermittler Kluth: „Weitere Gesellschafter sind gerne willkommen, ansonsten verfolgen wir auf Sponsorenseite das Iserlohner Modell.“ Heißt: Sich nicht auf einen einzigen großen Mäzen zu verlassen, sondern sich mit vielen kleinen Sponsoren breiter und damit zuverlässiger aufzustellen.
    Nicht mehr dabei ist dann Geschäftsführer Paul Specht, dessen noch ein Jahr laufender Vertrag nicht mehr verlängert wird und der nur noch seinen Nachfolger einarbeiten soll. Der startet mit dem Anforderungsprofil, die DEG langfristig nach vorne zu bringen.
    Dabei wird in den kommenden drei Spielzeiten sportlich auch Angreifer Alexander Barta (33) beitragen, der von Ingolstadt nach Düsseldorf wechselt (EXPRESS berichtete). Gönner Hoberg schmunzelnd: „Es geht nun in die richtige Richtung, möge die Macht mit uns sein.“

    Einer kommt doch nach Köln zurück .... :rolleyes:
    ... oder doch nicht .... wer weiß das schon .... ?(


    " ... unter den begehrten Spielern sind auch die ehemaligen Kölner Stürmer Jerome Flaake und Marcel Müller. Kehren sie möglicherweise zu den Haien zurück? Der KEC hat sechs von elf Ausländerlizenzen vergeben, sucht noch zwei Stürmer und einen Verteidiger.

    Auch die Hamburger Angreifer Martin Buchwieser, Thomas Oppenheimer und Nicolas Krämmer sowie Verteidiger Christoph Schubert könnten als Verstärkungen ohne eine Ausländerlizenz zu benötigen infrage kommen. ..."

    Wie die Hamburg Freezers am Mittwochmorgen meldeten, hat die Anschutz Entertainment Group (AEG), Eigentümer der Hamburg Freezers, entschieden, nach derzeitigem Stand keine Lizenz für die DEL-Saison 2016/17 für das Team zu beantragen.

    Tom Miserendino, President & CEO AEG Europe: „Trotz unseres soliden Engagements und eines stetigen Investments über die letzten 14 Jahre in Hamburg sehen wir uns weiterhin zahlreichen Schwierigkeiten ausgesetzt, die aus dem Besitz zweier Eishockey-Teams in ein und derselben Liga resultieren. Aufgrund dessen war es seit 2011 unser Ziel, uns auf ein Team zu beschränken. Seitdem haben wir gewissenhaft daran gearbeitet, einen nationalen oder internationalen Partner zu finden, der die Freezers übernimmt - leider bis zum heutigen Tage erfolglos. Der Besitz von zwei Eishockey-Teams in derselben Liga stellt sich nicht mehr als gangbarer Weg dar, was bedauerlicherweise zu dieser schwierigen Entscheidungen geführt hat.“

    Der Antrag für die DEL-Lizenz Saison 2016/17 muss bis zum 24. Mai eingereicht werden. AEG beabsichtigt nicht die Lizenz für die Freezers zu beantragen, es sei denn, es findet sich bis zu diesem Zeitpunkt ein passender Käufer.

    „Wir sind uns der Folgen dieser Entscheidung bewusst, ebenso der Schwierigkeiten, die diese insbesondere für die Angestellten, die Spieler, das Management und die Fans mit sich bringt. Unsere Fans gehören zu den besten Eishockey Fans in Europa und hätten es verdient, wenn in der Zukunft ein Team nach Hamburg zurückkehren würde. Für eine Entscheidung wie diese gibt es nie einen passenden Zeitpunkt, aber wir glauben, dass es im Interesse der gesamten Liga ist, diese jetzt zu vollziehen, bevor die Planungen für die Saison 2016/2017 zu weit fortgeschritten sind“, so Miserendino weiter.

    Uwe Frommhold, Geschäftsführer der Hamburg Freezers: „Wir möchten uns hiermit bei allen Mitarbeitern und Spielern für ihren Einsatz bedanken. Gleiches gilt für das Engagement und die Unterstützung der Fans und Partner der Hamburg Freezers. Mit ihrer einmaligen Stimmung haben sie das Team immer motiviert und unterstützt.“

    AEG steht weiterhin zu ihrem Engagement in Hamburg und in der Barclaycard Arena sowie zu seinen anderen Unternehmungen in Deutschland zu denen auch die Eisbären Berlin gehören. Uwe Frommhold und sein Arena-Team werden auch in Zukunft erstklassige Sport- und Entertainment Veranstaltungen in die Hansestadt bringen.


    Quelle: DEL.org

    Viertelfinale:


    Donnerstag, 19.05.2016:

    • Viertelfinale 1: Tschechien - USA 1:2 (1:0, 0:1, 0:0, 0:0, 0:1) n.P.
    • Viertelfinale 2: Finnland - Dänemark 5:1 (1:0, 2:1, 2:0)
    • Viertelfinale 3: Kanada - Schweden 6:0 (1:0, 3:0, 2:0)
    • Viertelfinale 4: Russland - Deutschland 4:1 (0:1, 3:0, 1:0)

    Nach dem großen Erfolg 2015 gibt es auch 2016 super günstige „Blind Date“-Tickets: Am 16. September 2016 starten die Haie in die neue DEL-Saison 2016/2017! Am 13.05.2016 startet der Super-Frühbucher-Rabatt: Unter dem Motto „Zu früh kommen kann man nicht!“ gibt es Sitzplatzkarten für 10,- €! Aber nur so lange der Vorrat reicht!

    Der Gegner? Geheim! Ist es das Derby gegen Düsseldorf? Ist es das Duell mit dem Deutschen Meister München? Ist es der Kampf gegen Mannheim? Wagen Sie das Blind Date mit dem KEC und sichern Sie sich jetzt Ihre 10 €-Tickets!

    HIER gehts zum Haie-Ticket-Shop!

    Beim Kauf erhalten Sie zunächst einen Gutschein. Diesen können Sie dann später (spätestens Anfang August, kurz nachdem der DEL-Spielplan und der Gegner feststehen) bequem online oder im Haie-Shop gegen das Original-Ticket einlösen.
    Beim Kauf und Einlösung im Haie-Shop in Köln-Deutz (Gummersbacher Straße 4, 50679 Köln) sind die Blind Date-Karten zum Endpreis von € 10,- zu erwerben. Bitte beachten: Beim Kauf und bei der Einlösung im Online-Shop fallen weitere Gebühren an.

    Der Shop hat folgende Sommer-Öffnungszeiten (vom 13.05. – 05.07.): freitags 12-19 Uhr und samstags 10-16 Uhr.
    Info zu den Tickets: Es handelt sich um Karten aus dem Ober- und Unterrang. Entsprechende Blöcke können Sie bei der Einlösung des Gutscheins auswählen (je nach Verfügbarkeit).

    Quelle: Haie.de

    Gruppe A:

    Freitag, 06.05.2016:

    • Schweden - Lettland 2:1 (1:0, 0:0, 0:1, 1:0) n.V.
    • Tschechien - Russland 3:0 (1:0, 1:0, 1:0)

    Samstag, 07.05.2016:

    • Schweiz - Kasachstan 2:3 (1:0, 0:1, 1:1, 0:0, 0:1) n.P.
    • Norwegen - Dänemark 0:3 (0:0, 0:2, 0:1)
    • Lettland - Tschechien 3:4 (0:2, 1:0,2:1, 0:0, 0:1) n.P.

    Sonntag, 08.05.2016:

    • Kasachstan - Russland 4:6 (3:3, 0:1, 1:2)
    • Norwegen - Schweiz 4:3 (1:1, 2:0, 0:2, 0:0, 1:0) n.P.
    • Schweden - Dänemark 5:2 (0:1, 4:0, 1:1)

    Montag, 09.05.2016:

    • Lettland - Russland 0:4 (0:0, 0:2, 0:2)
    • Schweden - Tschechien 2:4 (2:0, 0:3, 0:1)

    Dienstag, 10.05.2016:

    • Schweiz - Dänemark 3:2 (0:2, 2:0, 0:0, 1:0) n.V.
    • Kasachstan - Norwegen 2:4 (1:1, 1:2, 0:1)

    Mittwoch, 11.05.2016:

    • Schweiz - Lettland 5:4 (0.0, 3:3, 2:1)
    • Schweden - Kasachstan 7:3 (3:1, 3:0, 1:2)

    Donnerstag, 12.05.2016:

    • Tschechien - Norwegen 7:0 (3:0, 4:0, 0:0)
    • Russland - Dänemark 10:1 (3:0, 4:1, 3:0)

    Freitag, 13.05.2016:

    • Tschechien - Kasachstan 3:1 (1:0, 0:0, 2:1)
    • Dänemark - Lettland 3:2 (1:1, 1:1, 0:0, 0:0, 1:0)

    Samstag, 14.05.2016:

    • Norwegen - Schweden 2:3 (0:0, 0:1, 2:2)
    • Russland - Schweiz 5:1 (1:0, 1:0, 3:1)
    • Kasachstan - Lettland 1:2 (1:0, 0:1, 0:1)

    Sonntag, 15.05.2016:

    • Dänemark - Tschechien 2:1 (0:0, 0:1, 1:0, 0:0, 1:0) n.P.
    • Schweiz - Schweden 2:3 (1:0, 0:1, 1:1, 0:0, 0:1) n.P.

    Montag, 16.05.2016:

    • Russland - Norwegen 3:0 (0:0, 2:0, 1:0)
    • Dänemark - Kasachstan 4:1 (3:0, 1:1, 0:0)

    Dienstag, 17.05.2016:

    • Tschechien - Schweiz 5:4 (1:1, 1:0, 3:3)
    • Lettland - Norwegen 1:3 (1:1, 0:2, 0:0)
    • Russland - Schweden 4:1 (2:0, 2:0, 0;1)
    Platz Team Spiele Tore Punkte
    1 Tschechien 7 27:12 18
    2 Russland 7 32:10 18
    3 Schweden 7 23:18 13
    4 Dänemark 7 17:22 11
    5 Schweiz 7 20:26 8
    6 Norwegen 7 13:22 8
    7 Lettland 7 13:22 6
    8 Kasachstan 7 15:28 2

    Gruppe B:

    Freitag, 06.05.2016:

    • USA - Kanada 1:5 (1:2, 0:1, 0:2)
    • Finnland - Weißrussland 6:2 (0:0, 4:1, 2:1)

    Samstag, 07.05.2016:

    • Slowakei - Ungarn 4:1 (2:1, 1:0, 1:0)
    • Frankreich - Deutschland 3:2 (1:0, 1:2, 0:0, 0:0, 1:0) n.P.
    • Weißrussland - USA 3:6 (0:2, 2:3, 1:1)

    Sonntag, 08.05.2016:

    • Ungarn - Kanada 1:7 (1:2, 0:4, 0:1)
    • Finnland - Deutschland 5:1 (2:0, 2:1, 1:0)
    • Frankreich - Slowakei 1:5 (1:2, 0:2, 0:1)

    Montag, 09.05.2016:

    • Weißrussland - Kanada 0:8 (0:1, 0:4, 0:3)
    • Finnland - USA 3:2 (2:1, 0:0, 1;1)

    Dienstag, 10.05.2016:

    • Slowakei - Deutschland 1:5 (1:0, 0:3, 0:2)
    • Ungarn - Frankreich 2:6 (1:3, 0:1, 1:2)

    Mittwoch, 11.05.2016:

    • Slowakei - Weißrussland 2:4 (0:0, 2:0, 0:4)
    • Finnland - Ungarn 3:0 (0:0, 2:0, 1:0)

    Donnerstag, 12.05.2016:

    • USA - Frankreich 4:0 (0:0, 3:0, 1:0)
    • Kanada - Deutschland 5:0 (1:0, 1:2, 3:0)

    Freitag, 13.05.2016:

    • USA - Ungarn 5:1 (0:0, 3:0, 2:1)
    • Deutschland - Weißrussland 5:2 (3:0, 1:1, 1:1)

    Samstag, 14.05.2016:

    • Frankreich - Finnland 1:3 (0:0, 0:3, 1:0)
    • Ungarn - Weißrussland 5:2 (2:1, 2:1, 1:0)
    • Kanada - Slowakei 5:0 (2:0, 2:0, 1:0)

    Sonntag, 15.05.2016:

    • Deutschland - USA 3:2 (2:1, 0:1, 1:0)
    • Slowakei - Finnland 0:5 (0:0, 0:2, 0:3)

    Montag, 16.05.2016:

    • Kanada - Frankreich 4:0 (1:0, 1:0, 2:0)
    • Deutschland - Ungarn 4:2 (0:1, 1:0, 3:1)

    Dienstag, 17.05.2016:

    • USA - Slowakei 2:3 (0:1, 1:0, 1:1, 0:1) n.V.
    • Weißrussland - Frankreich 3:0 (0:0, 2:0, 1:0)
    • Kanada - Finnland 0:3 (0:0, 0:2, 0:1)
    Platz Team Spiele Tore Punkte
    1 Finnland 7 29:6 21
    2 Kanada 7 34:8 18
    3 Deutschland 7 22:20 13
    4 USA 7 22:18 10
    5 Slowakei 7 15:23 8
    6 Weißrussland 7 16:32 8
    7 Frankreich 7 11:23 5
    8 Ungarn 7 12:31 3



    Modus:

    Die 16 qualifizierten Teams treten in zwei Gruppen mit jeweils acht Nationen an. Die besten Vier der beiden Vorrundengruppen ziehen in das Viertelfinale der Eishockey-WM 2016 ein, wo es im K.O.-System bis zum Finale weitergeht.

    Für einen Sieg in der 60-minütigen regulären Spielzeit werden drei Punkte vergeben, für einen Sieg nach Verlängerung oder Penaltyschießen zwei Punkte, und für eine Niederlage nach Verlängerung oder Penaltyschießen wird ein Punkt vergeben.

    Die deutsche Nationalmannschaft schaffte die Qualifikation für das Turnier durch einen zehnten Platz bei der letztjährigen
    Weltmeisterschaft. Insgesamt qualifizieren sich die 14 besten Teams einer Eishockey-WM automatisch für das nächste Turnier. Kasachstan und Ungarn komplettieren das Teilnehmerfeld der Eishockey-WM 2016, nachdem diese sich im letztjährigen
    Division-IA-Turnier durchsetzten.

    Die beiden letzten jeder Gruppe der Eishockey-WM 2016 steigen in die sogenannten Division IA ab, von der wiederum zwei Mannschaften aufsteigen.

    Info über Laola:

    LAOLA1.tv, das internationale Sport TV im Internet und auf mobilen
    Endgeräten,
    begeistert Sportfans und Content-Partner 365 Tage im Jahr
    mit exklusiven Bewegtbildern aus der Welt des Sports.
    LAOLA1.tv setzt auf die stark steigende Konvergenz von TV,
    Internet und Mobilfunk und bietet zahlreiche produzierte
    Online-Videos sowie Video-LIVE-Streams in bester Qualität
    von sportlichen Spitzenevents.
    So ist seit 2012 beispielsweise die Deutsche Eishockey Liga
    (DEL) live auf https://rheinhaimische.de/www.laola1.tv zu sehen.

    Weiters haben wir uns im Laufe der Jahre zu einem verlässlichen Dienstleistungspartner für zahlreiche
    Klubs und Verbände im New Media Bereich entwickelt. So vertrauen der DFB, der HSV, Schalke 04,
    Hertha BSC, VfB Stuttgart, Red Bull Salzburg, SK Rapid Wien u.v.m. auf unser mediales Know-How in
    den Bereichen Internet und Mobile. Im Mittelpunkt stehen dabei stets die individuellen Anforderungen und
    die jeweilige Medienstrategie, welche wir durch innovative Ansätze, grafische und technische Perfektion
    und natürlich durch die redaktionelle Erfahrung ergänzen.

    LAOLA1.tv ist gemeinsam mit LAOLA1.at, Österreichs größtem
    Sportportal, der Videoproduktionsfirma unas media productions gmbh,
    der Rechteagentur the sportsman media group gmbh,
    dem Interior Designer DuoDomi und Werder Sports, dem Sport-
    und Fitnesscenter, ein Tochterunternehmen der "the sportsman media
    holding gmbh".

    LAOLA1.tv - das internationale Sport TV im Netz ist ein Unternehmen der "the sportsman media holding",

    in der weiters folgende Unternehmen integriert sind:


    • the sportsman media group - Sportrechte und Sportmarketing-Agentur
    • LAOLA1.at - Österreichs größtes Sportportal
    • unas media productions - Videoproduktionsfirma
    • DuoDomi - Interior Design
    • WerderSports - das Sport-Center der Superlative
    • WRC Promoter GmbH


    Offizielle Website: http://www.thesportsmanholding.com


    Ich habe da jetzt nichts gefunden, was mit ServusTV zu tun hat. Vielleicht habe ich es auch übersehen?!

    Offiziell heißt es, der Sender ist wirtschaftlich nicht mehr tragbar.
    Ich denke, der Herr RedBull möchte sein Geld lieber in München,
    Salzburg und Leipzig lassen. Daher ist es das kleinere übel für
    ihn, den Sendebetreieb einzustellen, denn daher kommt ja kein
    Geld mehr ....

    Diese Nachricht sorgte für den ersten Applaus auf der Saisonabschlussparty: AXA Decker erweitert sein Engagement beim KEC und wird ab der neuen Saison als Premium-Partner der Kölner Haie in Erscheinung treten.

    Claus Decker, seit Februar 2015 Partner der Haie, bestätigte: „Der Sport, die Stimmung und die Fans haben uns von Anfang an fasziniert. Die persönliche Betreuung durch den KEC ist sehr gut. Wir haben hier einen sehr stimmigen Auftritt, da war die Premium-Partnerschaft der logische nächste Entwicklungsschritt der Kooperation. Allen in der Agentur macht die Zusammenarbeit großen Spaß und wir profitieren auf vielen Ebenen davon.“

    AXA Decker wirbt ab der kommenden Saison im Rahmen einer mehrjährigen Kooperation u.a. auf Banden, mit einer Untereisfläche sowie mit verschiedenen Presenter-Tools.

    Haie-Fans erhalten bei AXA Decker den „Haie-Tarif“ und profitieren von vielen Vorteilen, so gibt es z.B. die Privathaftpflichtversicherung schon ab 44,07 € im Jahr (telefonische Anfragen hierzu an: 0221/93729950). Als besonderes Highlight bietet AXA Decker über den „Haie-Tarif“ eine umfangreiche Absicherung der Fanartikel, egal ob zu Hause, im Auto oder beim Heim- und Auswärtsspielen. Kommt also ein Brandloch ins geliebte Trikot oder wird es gar geklaut, ist dies versichert.

    AXA Decker unterstützt zusätzlich pro Neukunde die Junghaie. In der letzten Saison spendete der Haie-Versicherungspartner 2.000,- € an den KEC-Nachwuchs.


    Quelle: Haie.de

    Am Tag des Bahnstreiks kommt der Deutsch-Kanadier mit Freundin Britney nach Köln. Doch die Frohnatur lächelt das Chaos weg und kommt gut gelaunt zum ersten Interview.

    Das sagt der Torjäger über...


    ...Köln: Ich weiß noch nicht viel über Köln. Ich war nur als Gegner hier. Die Fans sind megalaut und sonst scheint es hier auch nett zu sein.

    ...seinen Wechsel: Mark Mahon (Haie-Sportdirektor) war der entscheidende Faktor. In den letzten Jahren lief es für mich in Berlin schlechter als erhofft. Manchmal braucht man dann eine neue Herausforderung. Die hat er mir geboten. Er will, dass ich hier Verantwortung übernehme.

    ...die Viertelfinal-Serie gegen die Haie: Das war schon komisch. Ich wusste damals schon, dass ich gerade gegen meine neuen Teamkollegen spiele. Die ganz dreckigen Dinger habe ich mir dann gespart.

    ...die härtesten Gegner in dieser Serie: Patrick Hager hatte einen unglaublichen Lauf. Da war man immer etwas nervös, wenn er den Puck hatte. Und mein Kumpel Shawn Lalonde ist auch kein Genuss als Gegner. Der zieht voll durch. Auf dem Eis hört der Spaß halt auf.

    ...Berlin: Ich war sieben Jahre dort und der Abschied fiel keinem leicht. Alle waren traurig, aber jetzt beginnt ein neues Kapitel. Uwe Krupp hat mir schon einiges über Köln erzählt. Er sagte: „Das ist die beste Stadt in Deutschland.“

    ...die nächsten Tage: Meine Freundin Britney und ich werden uns einige Apartments anschauen und nach und nach alle Spieler und Leute hier kennenlernen. Sonntag geht es dann nach Nordamerika.

    ...seine Spielweise: Ich arbeite hart, egal ob nach vorne oder hinten, und sehe mich als Spielmacher, der Platz für seine Mitspieler schafft. Ich liebe es aber auch, Tore zu schießen. Hoffentlich werden es viele.

    ...sein Deutsch: Dafür, dass ich schon zehn Jahre in Deutschland bin, bin ich echt schlecht. Ich verstehe fast alles, traue mich aber oft nicht, selbst zu sprechen. Aber hier spricht man ja eh Kölsch...

    ...seine Hobbys: Ich spiele gerne Tennis und Golf und fahre oft Fahrrad. Ich schaue auch gerne Filme: Meine Freundin will immer Disney-Filme schauen, ich eher Action.

    ...den Karneval: Wir freuen uns total darauf, das mal zu erleben. Ich habe schon viel gehört. Die Lieder scheinen auf jeden Fall cool zu sein.


    Quelle: Express

    Bestätigte Zugänge:

    • Kai Hospelt - Adler Mannheim
    • Travis Turnball - Färjestad BK
    • T.J. Mulock - Eisbären Berlin

    Mögliche Zugänge:

    • Danny Syvret - Vertragsverlängerung
    • Barry Tallackson - Eisbären Berlin
    • Jon Rheault - Adler Mannheim
    • Marcel Müller - Hamburg Freezers




    Stand: 28.04.2016

    Die Kölner Haie treiben die Kaderplanung für die Saison 2016/17 voran.
    Heute kann der KEC die Transfers der Stürmer Kai Hospelt (Foto,l.),
    Travis Turnbull (M.) und Travis James „T.J.“ Mulock (r.) bestätigen.

    Mit dem deutschen Nationalspieler Kai Hospelt wechselt ein Eigengewächs
    zurück zu den Haien. Der am 23. August 1985 in Köln geborene Stürmer
    lernte in der Nachwuchsabteilung des KEC das Eishockeyspielen und
    absolvierte in der Saison 2002/03 sein DEL-Debüt im Haie-Trikot.
    Zwischen 2003 und 2008 entwickelte sich Hospelt zum Stammspieler des
    KEC. Von der Saison 2008/09 bis 2013 trug Hospelt das Trikot der Grizzly
    Adams Wolfsburg und wurde 2012 als „Spieler des Jahres“ der DEL
    ausgezeichnet. Ab 2013 bis 2016 lief Hospelt für Mannheim auf und gewann
    2015 die deutsche Meisterschaft mit den Adlern. „Schon bei meinem
    ersten Treffen mit Kai habe ich erkannt, dass er sich sehr darauf freut,
    in seine Heimat zurückzukehren. Er ist einer der besten deutschen
    Center und soll eine Führungsrolle bei uns einnehmen“, erklärt
    Haie-Sportdirektor Mark Mahon. Insgesamt stehen für den Linksschützen in
    706 DEL-Spielen 349 Scorerpunkte (156 Tore/193 Vorlagen) zu Buche.

    Travis Turnbull, geboren am 07. Juli 1986 in Chesterfield, Missouri,
    wechselt vom schwedischen Club Färjestad BK in die Domstadt. Der
    29-jährige US-Amerikaner ist in der DEL kein Unbekannter. Die Spielzeit
    2013/14 verbrachte der Stürmer beim ERC Ingolstadt und konnte mit den
    Panthern den Titel holen. In der Saison 2012/13 sowie von 2014-2015 lief
    Turnbull für die Düsseldorfer EG auf. Während der vergangenen Saison
    wechselte der Rechtsschütze von der DEG nach Schweden. Bevor Turnbull
    seine Karriere in Europa fortsetzte, war er in Nordamerika für die
    Buffalo Sabres (NHL, 2011/12), die Rochester Americans (AHL, 2011/12)
    und Portland Pirates (AHL, 2009-2011) sowie vier Jahre am College für
    die University of Michigan (2005-2009) aktiv. In der DEL konnte Turnbull
    in bislang 210 Spielen 156 Scorerpunkte (62 Tore/94 Vorlagen) sammeln.
    „Travis kann auf der Flügel- und auf der Centerposition spielen und ist
    ein harter Arbeiter auf beiden Seiten des Eises“, sagt KEC-Sportdirektor
    Mark Mahon zum Transfer Turnbulls.

    Auch der am 25. Juni 1985 in Langley, British Columbia, geborene T.J.
    Mulock kann bereits den Gewinn der deutschen Meisterschaft vorweisen.
    Der Kanadier mit deutschem Pass gewann als Spieler der Eisbären Berlin
    zwischen 2010 und 2013 sogar drei Mal in Folge den DEL-Titel. Insgesamt
    verbrachte der Stürmer seit 2009 sieben Spielzeiten in der Hauptstadt
    und wurde in der Saison 2009/10 als DEL-„Rookie des Jahres“
    ausgezeichnet. In insgesamt 385 DEL-Spielen verbuchte Mulock 290
    Scorerpunkte (102 Tore/188 Vorlagen). Zuvor lief er für die Tölzer Löwen
    (2. Bundesliga/Oberliga, 2007-2009) und die Ratinger Ice Aliens
    (Oberliga, 2006/07) in Deutschland auf. In Nordamerika kam T.J. Mulock
    für die Vancouver Giants (WHL), die Regina Pats (WHL), die Surrey Eagles
    (BCHL) und die Kamloops Blazers (WHL) in den kanadischen Juniorenligen
    zum Einsatz. Für die deutsche Nationalmannschaft nahm der Rechtsschütze
    u.a. an der Weltmeisterschaft 2009 und den olympischen Spielen 2010
    teil. „Mit T.J. bekommen wir einen erfahrenen und vielfältig
    einsetzbaren Stürmer, der zudem sehr schnell auf den Schlittschuhen
    ist“, freut sich Sportdirektor Mark Mahon über die Verpflichtung
    Mulocks.


    Der Haie-Kader für die Saison 2016/17 umfasst aktuell folgende Spieler:

    • Tor: Gustaf Wesslau, Daniar Dshunussow, Hannibal Weitzman
    • Verteidigung: Shawn Lalonde, Pascal Zerressen, Fredrik Eriksson, Alexander Sulzer, Maximilian Faber, Torsten Ankert, Moritz Müller
    • Sturm: Johannes Salmonsson, Nick Latta, Patrick Hager, Ryan Jones, Marcel Ohmann, Jean-Francois Boucher, Philip Gogulla, Sebastian Uvira, Kai Hospelt, Travis Turnbull, T.J. Mulock


    Quelle: Haie.de

    Um weitere Spekulationen fortzuführen. Hier der aktuelle Express-Bericht:

    Jetzt ist Schluss mit „alles spielerisch“ beim KEC. In der kommenden Saison wird es bei den Haien wieder mindestens einen Spieler geben, der in erster Linie fürs „Grobe“ zuständig ist. Das verriet Haie-Coach Cory Clouston (46) jetzt auf EXPRESS-Nachfrage.

    Frage: „Hat Ihnen in diesen Playoffs ein Eis-Rüpel wie Münchens Steve Pinizotto gefehlt und wird es einen solchen in der kommenden Saison auch wieder beim KEC geben?“ Cloustons Antwort mit einem Lächeln im Gesicht: „Wir haben schon einen gefunden!“


    Und es kommt noch besser! Auf Nachfrage, ob damit der als sicher geltende Neuzugang und Ex-DEG-Star Travis Turnbull (29) gemeint sei, legt Clouston cool nach: „Vielleicht haben wir auch schon zwei Spieler gefunden.“

    Das sind ja Top-Aussichten für alle Haie-Fans, die auf emotionale Spiele stehen – und eine 180 Grad-Drehung im Vergleich zu Clouston-Vorgänger Niklas Sundblad (43). Der hatte immer gesagt: „Wir haben die Qualität im Kader, alle Probleme spielerisch zu lösen.“ Aber jetzt ist Schluss mit „alles spielerisch“!

    Clouston und Sportdirektor Mark Mahon (50) sehen das als Kanadier nämlich wohl schon genetisch bedingt anders. In Kanada hat jedes Team einen „Polizisten“, dessen Job es ist, seinen Mitspielern den Rücken freizuhalten. Clouston verrät: „Wir wollen nächste Saison körperlich noch präsenter sein.“

    Spielraum hat er. Mit Mirko Lüdemann, Dragan Umicevic, Andreas Falk, Alexander Weiß, Per Aslund und Jason Williams verlassen gleich sechs Spieler sicher den Klub, die nicht unbedingt für Angstzustände bei den Gegnern sorgten. Der siebte Abgang Charlie Stephens war diese Saison auch erst in den Playoffs richtig körperlich präsent.

    Als sichere (wenn auch noch nicht offiziell verkündete) Neuzugänge gelten neben Turnbull auch Kai Hospelt und Berlins TJ Mulock. Auch dessen Teamkollege Barry Tallackson wird mit dem KEC in Verbindung gebracht.

    Quelle: Express

    Der Haie-Kader der kommenden Saison (Stand 12.04.2016):

    • Tor: Gustaf Wesslau, Daniar Dshunussow, Hannibal Weitzmann
    • Verteidigung: Shawn Lalonde, Pascal Zerressen, Fredrik Eriksson, Alexander Sulzer, Maximilian Faber, Torsten Ankert, Moritz Müller
    • Sturm: Johannes Salmonsson, Nick Latta, Patrick Hager, Ryan Jones, Marcel Ohmann, Jean-Francois Boucher, Philip Gogulla, Sebastian Uvira

    Personalentscheidungen beim KEC! Die Kölner Haie haben in persönlichen Gesprächen mit den Spielern des Kaders 2015/16 die Planungen für die Zukunft vorangetrieben. Die auslaufenden Verträge der Spieler Johannes Salmonsson, Jean-Francois Boucher, Hannibal Weitzmann und Maximilian Faber wurden verlängert.
    Einen bestehenden Vertrag für die kommende Spielzeit hatten bereits die Spieler Gustaf Wesslau, Daniar Dshunussow, Shawn Lalonde, Pascal Zerressen, Fredrik Eriksson, Alexander Sulzer, Torsten Ankert, Moritz Müller, Nick Latta, Patrick Hager, Ryan Jones, Marcel Ohmann, Philip Gogulla und Sebastian Uvira.
    Verlassen werden die Kölner Haie sieben Spieler. Folgende Stammspieler aus dem Kader 2015/16 stehen als Abgänge fest: Charlie Stephens, Alexander Weiß, Andreas Falk, Per Åslund, Dragan Umicevic und Jason Williams. Haie-Legende Mirko Lüdemann wechselt nach 23 Jahren im KEC-Trikot vom Eis auf die Geschäftsstelle der Kölner Haie.

    Über die Zukunft der Spieler Danny Syvret und Felix Köllejan wird noch entschieden.

    Allen Spielern, die nicht mehr für den KEC auflaufen werden, danken die Kölner Haie für ihre erbrachten Leistungen in der letzten Saison sowie den vergangenen Jahren und wünschen ihnen für ihre sportliche und persönliche Zukunft alles Gute.

    Quelle: Haie.de

    Da hat bei Gesichtsbuch mal einer eine sogenannte "Ente aufs Wasser" gesetzt.
    Es liesst sich aber nicht schlecht ...

    • Tor: Wesslau, Dshunnussow, Köllejan
    • Verteidigung: Syvret, Lalonde, Müller, Erkisson, Sulzer, Ankert, Faber
    • Sturm: Gogulla, Hager, Jones, Salmonsson, Turnbull, Mulock, Ohmann, Hospelt, Rheault, Boucher, Schütz, Latta, Uvira, Kolb

    Über Schütz kann man ja diskutieren, aber denkbar wäre es ...

    Ich informiere euch hier auch sehr zeitnah in Kurzform. Falls einer keine Möglichkeit hat, "live" dabei zu sein.

    Es gehen:

    • Charlie Stephens
    • Jason Williams
    • Andreas Falk
    • Per Åslund
    • Mirko Lüdemann *
    • Alex Weiß

    Noch offen:

    • Dany Syvret
    • Dragan Umicevic

    Es bleibt:

    • Gustaf Wesslau
    • Daniar Dshunussow
    • Ryan Jones
    • Johannes Salmonsson
    • Jean-Francois Boucher
    • Shawn Lalonde

    Stand: 11.04.16 / 15:30 Uhr

    Schlusswort von Haimspiel: "15:35 Uhr: Damit verabschieden wir uns aus der Gummersbacher Straße. Als offene Fragen bleiben Danny Syvret und Dragan Umicevic. Wir bleiben dran in den kommenden Wochen."


    Somit verabschiede ich mich jetzt auch. Ich hoffe, ich konnte euch ein wenig auf dem laufenden halten?! Auf dem oberen link könnt ihr bei Haimspiel die komplette Berichterstattung nochmals nach lesen.


    Foto: Andreas Dick

    * Die Kölner Haie machen es offiziell: Mirko Lüdemann wechselt vom Eis auf die Geschäftsstelle! Er wird in den Bereichen Marketing und Nachwuchsarbeit eingesetzt. Lüdemann: “Ich bin sehr dankbar dafür dass der Verein mir einen fließenden Übergang in einen neuen Lebensabschnitt ermöglicht. Ich habe immer gesagt, dass der Verein entscheidet, ob es für mich als Spieler beim KEC weiter geht oder nicht. Der Verein hat mir bis heute sehr viel gegeben. Ich denke, ich konnte das Vertrauen als Spieler zurückgeben. Jetzt werde ich in einem anderen Bereich mein Bestes geben.”