Beiträge von Andreas Lang

    Gruppe A:

    Freitag, 05.05.2017:

    • Schweden - Russland:  1:2 n.P.
    • USA - Deutschland:  1:2

    Samstag, 06.05.2017:

    • Lettland - Dänemark: 3:0
    • Slowakei - Italien: 3:2 n.V.
    • Deutschland - Schweden: 2:7

    Sonntag, 07.05.2017:

    • Italien - Russland: 1:10
    • USA - Dänemark: 7:2
    • Lettland - Slowakei: 3:1

    Montag, 08.05.2017:

    • Deutschland - Russland: 3:6
    • USA - Schweden: 4:3

    Dienstag, 09.05.2017:

    • Italien - Lettland: 1:2
    • Slowakei - Dänemark: 3:4 n.P.

    Mittwoch, 10.05.2017:

    • USA - Italien: 3:0
    • Slowakei - Deutschland: 2:3 n.P.

    Donnerstag, 11.05.2017:

    • Russland - Dänemark: 3:0
    • Schweden - Lettland: 2:0

    Freitag, 12.05.2017:

    • Schweden - Italien: 8:1
    • Dänemark - Deutschland: 3:2 n.V.

    Samstag, 13.05.2017:

    • Lettland - USA: 3:5
    • Russland - Slowakei: 6:0
    • Italien - Deutschland: 1:4

    Sonntag, 14.05.2017:

    • Slowakei - USA: 1:6
    • Dänemark - Schweden: 2:4

    Montag, 15.05.2017:

    • Dänemark - Italien: 2:0
    • Russland - Lettland: 5:0

    Dienstag, 16.05.2017:

    • Schweden - Slowakei: 4:2
    • Russland - USA: 3:5
    • Deutschland - Lettland: 4:3 n.P.

    Tabelle:

    Platz Team Spiele Siege S / OT N / OT Niederlage Tore Diff. Punkte
    1. USA 7 6 0 0 1 31:14 17 18
    2. Russland 7 5 1 0 1 35:10 25 17
    3. Schweden 7 5 0 1 1 29:13 16 16
    4. Deutschland 7 2 2 1 2 20:23 -3 11
    5. Lettland 7 3 0 1 3 14:18 -4 10
    6. Dänemark 7 1 2 0 4 13:22 -9 7
    7. Slowakai 7 0 1 2 4 12:28 -16 4
    8. Italien 7 0 0 1 6 6:32 -26 1

    Plätze 1 - 4: Qualifikation Viertelfinale

    Platz 8: Absteiger

    !!! Info: Dänemark kann als Ausrichter der WM 2018 nicht absteigen. !!!

    Am 5. Mai beginnt die IIHF Eishockey-WM 2017 in Köln und Paris (LIVE auf SPORT1). SPORT1 hat alle wichtigen Informationen rund um die WM zusammengestellt.

    Von der Gruppenphase bis zum Finale überträgt SPORT1 27 Livespiele exklusiv im Free-TV, darunter alle Partien mit deutscher Beteiligung sowie die Halbfinals und das Finale. Darüber hinaus gibt es regelmäßige Tages-Highlights im Free-TV. Zusätzlich werden neun Livespiele im Pay-TV auf SPORT1+ und fünf Livespiele im kostenlosen LIVESTREAM auf SPORT1.de gezeigt.

    Die WM-Teilnehmer 2017:

    Gruppe A - Köln

    • Dänemark
    • Deutschland
    • Italien (Aufsteiger)
    • Lettland
    • Russland (WM-Dritter 2016, Rekord-Weltmeister)
    • Schweden
    • Slowakei
    • USA

    Gruppe B - Paris

    • Finnland (WM-Zweiter 2016)
    • Frankreich
    • Kanada (Titelverteidiger)
    • Norwegen
    • Schweiz
    • Slowenien (Aufsteiger)
    • Tschechien
    • Weißrussland


    Modus der Eishockey-WM

    Die 16 qualifizierten Teams treten in zwei Gruppen mit jeweils acht Nationen an. Die besten Vier der beiden Vorrundengruppen ziehen in das Viertelfinale der Eishockey-WM 2017 ein, dort geht es über Kreuz im K.-o.-System bis zum Finale weiter. Die beiden letzten der beiden Vorrundengruppen steigen ab. Info: sollte Dänemark in ihrer Gruppe letzter werden, dann steigt in dieser Gruppe der vorletzte ab. Da Dänemark der Ausrichter der Eishockey-WM 2018 ist, kann Dänemark als Gastgeber nicht absteigen.

    Für einen Sieg in der 60-minütigen regulären Spielzeit werden drei Punkte vergeben, für einen Sieg nach Verlängerung oder Penaltyschießen zwei Punkte. Für eine Niederlage nach Verlängerung oder Penaltyschießen wird ein Punkt vergeben. Bei einem Unentschieden in der regulären Spielzeit bekommen beide Mannschaften einen Punkt. Das Team, welches in der fünfminutigen Verlängerung einen Treffer erzielt, bekommt einen Extra-Punkt. Bei Punktgleichheit zählt zuerst der direkte Vergleich, danach die erzielten Tore.

    Knapp zwei Wochen ist der neue Haie-Geschäftsführer Oliver Müller (39) jetzt im Amt. Doch schon jetzt ist mächtig Aufbruch-Stimmung in der Geschäftsstelle zu spüren.

    Dieser Tage war der Neuanfang sogar für alle sichtbar. Nicht nur wegen der Heim-WM (im Haie-Trainingszentrum werden die Teams aus Schweden, Dänemark und Italien untergebracht sein) war mächtig etwas in Bewegung.

    In einer großen Team-Aktion entrümpelten die Haie-Mitarbeiter die komplette Geschäftsstelle.
    Müller verrät: „Nach dem bitteren Ende der letzten Saison sollte ein neuer Impuls her. Alle Büros wurden einmal leer gemacht, alle Fenster geöffnet. Wir haben mental und auch buchstäblich durchgelüftet im Klub.“

    Auch Sportdirektor Mark Mahon (51) und der vom Eis ins Büro gewechselte Rekordspieler Mirko Lüdemann (43) packten ordentlich mit an. Lüde: „Eine Klasse-Aktion, die zeigt, dass wir jetzt mal einen neuen Weg gehen möchten.“

    Damit ist natürlich auch gemeint, dass der KEC nun von Müller und nicht mehr von Ex-Geschäftsführer Peter Schönberger (52) geführt wird.

    Müller ist voll des Lobes für den Vorgänger: „Er hat sich absolut professionell verhalten und wird auch weiterhin Teil der KEC-Familie sein.“

    Im Gegensatz zu Schönberger möchte Müller weniger nah am Team dran sein, erklärt: „Ich werde nur im absoluten Ausnahmefall in die Spielerkabine oder den Bus gehen. Dazu muss schon wirklich etwas Gravierendes passieren.“

    Das heißt allerdings nicht, dass sich Müller aus den sportlichen Angelegenheiten komplett raushält.
    Der Marketing-Experte erklärt: „Für das Scouting haben wir unsere Experten. Es wird jedoch kein Spieler bei uns unterschreiben, mit dem ich nicht gesprochen habe. Ich erkenne, welcher Spieler brennt und wer nur irgendwo Geld verdienen möchte.“

    Offenbar gibt es dank Müller auch wieder eine Annäherung an den unter Schönberger suspendierten Top-Center Patrick Hager (28).

    Müller verrät: „Ich möchte ganz offen auf Patrick Hager zugehen und helfen, entstandene Gräben zuzuschütten.“ So könnte Hager wohl doch noch ein Jahr bei den Haien bleiben (ab 2018 spielt er für München).

    Frischer Wind weht beim KEC in jedem Fall wieder...


    Quelle: Express

    Die Kölner Haie haben mit Dominik Tiffels einen neuen Verteidiger unter Vertrag genommen. Der am 20. Februar 1994 in Köln geborene Rechtsschütze kehrt damit nach sieben Jahren zum KEC zurück.

    „Mit Dominik Tiffels konnten wir uns die Dienste eines rechts schießenden deutschen Verteidiger-Talentes sichern, das bereits über die Erfahrung von über 90 DEL-Spielen verfügt. In seiner Heimat soll Dominik nun den nächsten Karriereschritt machen“, erklärt Haie-Sportdirektor Mark Mahon zur Verpflichtung Tiffels.

    In den Spielzeiten 2008/09 und 2009/10 trug Dominik Tiffels bereits das KEC-Trikot, spielte je ein Jahr in der Schüler-Bundesliga sowie in der Deutschen Nachwuchsliga (DNL) für die Junghaie. Weitere Stationen im Juniorenbereich waren die Jungadler Mannheim (2010-2013) sowie ein Jahr in Nordamerika bei Minnesota Wilderness in der NAHL (2013/14). Die Saison 2014/15 verbrachte der Verteidiger bei den Heilbronner Falken in der DEL2 und feierte im Trikot der Hamburg Freezers ein Jahr später sein Debüt im deutschen Oberhaus. Mit Förderlizenz lief er seinerzeit ebenfalls für die Fischtown Pinguins aus Bremerhaven auf, denen er sich nach dem Aus der Hamburger auch in der zurückliegenden Saison anschloss. Für Bremerhaven stand der heute 23-Jährige in der Spielzeit 2016/17 in allen 52 DEL-Hauptrundenspielen sowie in sechs Playoff-Partien auf dem Eis.

    Dominik Tiffels erhält bei den Haien die Trikotnummer 7.

    Die Haie-Kader für die Saison 2017/18 umfasst aktuell folgende Spieler:

    • Tor: Gustaf Wesslau, Daniar Dshunussow, Hannibal Weitzmann
    • Verteidigung: Corey Potter, Dominik Tiffels, Shawn Lalonde, Christian Ehrhoff, Pascal Zerressen, Fredrik Eriksson, Alexander Sulzer, Moritz Müller
    • Sturm: Lucas Dumont, T.J. Mulock, Kai Hospelt, Nick Latta, Nico Krämmer, Eric Valentin, Patrick Hager, Ryan Jones, Marcel Ohmann, Alex Bolduc, Mick Köhler, Jean-Francois Boucher, Ben Hanowski, Philip Gogulla, Sebastian Uvira


    Quelle: Haie

    Da ist aber einer mächtig stolz – und macht erst gar keinen Hehl daraus. Pop-Legende Rod Stewart (72) kennt man als feierwütigen Edel-Fan des schottischen Kult-Klubs Celtic Glasgow - doch wegen Sohn Liam (22) fiebert Stewart auch beim Eishockey mit.

    Für die Weltmeisterschaft in Köln und Paris (5. bis 21. Mai) hat es diesmal noch nicht gereicht, doch Großbritannien spielt derzeit bei der B-WM im nordirschen Belfast.

    Beim 5:1-Sieg gegen Estland erzielte Liam Stewart seinen ersten Treffer fürs britische Nationalteam. Papa Rod feierte den Treffer zu Hause und postete bei Facebook ein Video, um seinen Sohn abzufeiern. „Es brachte einen Träne in mein Auge", schreibt Stewart über das Premieren-Tor des Juniors: „So stolz!"

    Wie stolz der Musikstar tatsächlich ist, seht ihr im Video http://bit.ly/2qizgfD

    In der vergangenen Woche hatten die Kölner Haie die einvernehmliche Vertragsauflösung mit Torsten Ankert bekannt gegeben. Nun steht der neue Arbeitgeber des Verteidigers fest. Nach 14 Jahren im Haie-Dress streift Ankert zukünftig das Trikot mit dem Grizzly aus Wolfsburg über.

    Damit geht Ankert den Weg vieler ehemaliger Haie-Spieler. Im Kader des Vizemeisters tummeln sich etliche in Köln bestens bekannte Namen. Ob Krupp, Fauser, Furchner, Pfohl, Riefers oder Alexander Weiß: sie alle spielten bereits in Köln. Deshalb wird Torsten Ankert sich sicherlich direkt heimisch fühlen. Spannend zu sehen sein wird auch, was Pavel Gross noch aus ihm rauskitzeln kann, denn Ex-Hai Björn Krupp hat in Wolfsburg ebenfalls den nächsten Schritt gemacht. Eines der Hauptattribute aller Wolfsburger Teams der vergangenen Jahre bringt Ankert von Haus aus sowieso mit: vollen Einsatz bei jedem Wechsel.

    Nach den Abgängen der deutschen Verteidiger Patrick Seifert und Alexander Dotzler (zurück nach Straubing) ist Ankert eine gute Option für die Grizzlys. Mit über 500 Saison- und 90 Playoffspielen hat der Verteidiger mehr Erfahrung aufzubieten als seine beiden “Vorgänger”. Auch in der Champions Hockey League, für die sich die Wolfsburger erneut qualifiziert haben, lief Ankert bereits aus und kennt den Wettbewerb. Dazu kommen noch über 50 Länderspiele für die Nationalmannschaft, die aktuell allerdings nicht mehr auf ihn baut.

    Zu einem weiteren Haie-Abgang gibt es jetzt das erste Gerücht. Max Reinhart, der in Köln enttäuschte, wird mit den Black Wings Linz aus der österreichischen EBEL in Verbindung gebracht. Die Linzer gaben in der letzten Woche die Verpflichtung ihres neuen Trainers Troy Ward bekannt. Der US.Amerikaner trainierte Reinhart bereits bei Abbotsford in der AHL. Reinhart hatte unter Ward seine beste Profi-Saison und brachte es sogar zu einigen NHL-Einsätzen.


    Quelle: Haimspiel.de

    Die Kölner Haie haben ihr Vorbereitungsprogramm für die kommende DEL-Saison 2017/18 festgezurrt: Offizieller Trainingsstart für das komplette Team ist der 01. August. Nach den obligatorischen Medizin-Checks steht dann täglich Eis- sowie Kraft-, Ausdauer- und Athletiktraining auf dem Programm.

    Zum ersten Testspiel vor der neuen Spielzeit reist das Team von Headcoach Cory Clouston am 11. August zum ERC Ingolstadt.

    Vom 17. bis 20. August folgt die dritte Auflage des Köln-Cups im Haie-Zentrum an der Gummersbacher Straße. Zu Gast beim international besetzten Turnier sind in diesem Jahr die schwedischen SHL-Teams Rögle BK und Örebro HK sowie der HC Lugano aus der schweizerischen NLA (Spielplan s.u.). Infos zum Ticketverkauf und Programm folgen in den nächsten Wochen.

    Am 25. August gastieren die Haie zum nächsten Test bei den Krefeld Pinguinen.

    Nur einen Tag später steigt am 26. August dann das große Haie-Sommerfest am Kölner Schokoladenmuseum. Natürlich wird die komplette Mannschaft vor Ort sein. Das Programm und der Zeitplan folgen in den nächsten Wochen.

    Zu weiteren Testspielen tritt der KEC am 01. September in Iserlohn und am 03. September in Augsburg an.

    Das Vorbereitungsprogramm der Haie im Überblick:

    Testspiel in Ingolstadt:

    • Freitag, 11.08.2017, 19:30 Uhr: Ingolstadt – Köln

    Köln-Cup im Haie-Zentrum:

    • Donnerstag, 17.08.2017, 16:00 Uhr: Rögle – Lugano
    • Donnerstag, 17.08.2017, 20:00 Uhr Köln – Örebro
    • Freitag, 18.08.2017, 20:00 Uhr: Rögle – Örebro
    • Samstag, 19.08.2017, 15.00 Uhr: Lugano – Örebro
    • Samstag, 19.08.2017, 19:00 Uhr: Köln – Rögle
    • Sonntag, 20.08.2017, 16:00 Uhr: Köln – Lugano

    Testspiel in Krefeld:

    • Freitag, 25.08.2017, 19:30 Uhr: Krefeld – Köln

    Haie-Sommerfest am Schokoladenmuseum:

    • Samstag, 26.08.2017

    Testspiel in Iserlohn:

    • Freitag, 01.09.2017, 19:30 Uhr: Iserlohn – Köln

    Testspiel in Augsburg:

    • Sonntag, 03.09.2017, 16:30 Uhr: Augsburg – Köln

    Start DEL-Saison:

    • Freitag, 08.09.2017, 19:30 Uhr: Köln - Bremerhaven

    Schlimme Szene bei einem unterklassigen Eishockey-Spiel in Kanada: Goalie Todd Ball schlug dem gegnerischen Stürmer Ryan Cox mit voller Wucht mit dem Stock ins Gesicht. http://bit.ly/2p1v7Pi

    Die Folgen: Gehirnerschütterung, gebrochene Nase, Augenhöhlenbruch. Cox musste in den vergangenen Monaten einige Schönheits-OPs über sich ergehen lassen. Noch immer trägt er Metallplatten im Gesicht.

    Nun wurde der Keeper zu einer 30-tägigen Haftstrafe und einem weiteren Jahr auf Bewährung verurteilt. Zu wenig, wie das Opfer findet. „Er bekommt nur 30 Tage Knast, nachdem er das Gesicht eines anderen Menschen entstellt hat“, beschwert sich Cox: „Mein Leben war danach nie wieder das gleiche.“Der Richter hatte Schwierigkeiten, zwischen einer kriminellen Tat und der natürlichen Verletzungsgefahr bei dieser körperbetonten Sportart zu unterscheiden.

    „Ich wollte einfach nur Hockey spielen. Wir wollten Spaß haben, wir müssen doch alle am nächsten Tag wieder arbeiten.“, so der schwer verletzte Cox: „Ich musste mehrere OPs mitmachen, mein Gesicht wurde neu konstruiert. Ich habe Schmerzen, kann kaum schlafen.“

    Noch schlimmer: Die vielen Operationen und Gerichtsverfahren kosten den 27-Jährigen, der im Juni mit seiner Lebensgefährtin ein Kind erwartet, eine Menge Geld. Daher errichtete ein Freund eine Spenden-Seite für Cox. Knapp 9.000 Dollar (8.300 Euro) wurden in den ersten Wochen schon gespendet.


    Quelle: Express

    Die Vorbereitung auf die Eishockey WM in Köln vom 5. bis 21. Mai geht in die heiße Phase. Vor dem Doppelpack am Sonntag und Montag gegen Lettland hat Bundestrainer Marco Sturm (38) gleich neun Spieler aussortiert.

    Darunter auch zwei Kölner und ein Trio der Düsseldorfer EG. Vorzeitig aus dem Kader wurden die Haie Nico Krämmer und Kai Hospelt, dazu die DEG-Verteidiger Bernhard Ebner und Stephan Daschner sowie Schlussmann Mathias Niederberger gestrichen.

    Auch die Torhüter Dennis Endras (Mannheim) und Timo Pielmeier sowie die Angreifer Thomas Oppenheimer (beide Ingolstadt) und Marcel Noebels (Eisbären Berlin) sind nicht dabei.

    „Wie immer ist mir die Entscheidung, Spieler streichen zu müssen, nicht leicht gefallen. Die Jungs, die nicht mehr dabei sind, haben während der Vorbereitung einen super Job gemacht“, erklärte Sturm.

    Der Trainer nominierte für die Generalproben gegen Lettland mit Keeper Danny aus den Birken, Verteidiger Konrad Abeltshauser sowie den Angreifern Yannic Seidenberg, Dominik Kahun und Brooks Macek gleich fünf Meisterspieler aus München. Von Vizemeister Grizzlys Wolfsburg kamen zudem Torhüter Felix Brückmann und Stürmer Gerrit Fauser zum Team.

    Gegen den WM-Gruppengegner verstärken auch die NHL-Stars Thomas Greiss und Dennis Seidenberg sowie der Schweizer Legionär Justin Krueger die Nationalmannschaft.

    Mit Christian Ehrhoff, Pascal Zerressen, Moritz Müller, Patrick Hager und Philip Gogulla stehen immerhin noch fünf Haie-Spieler im 27-köpfigen Kader. Sturm: „Wir wollen die kommenden Tage nutzen, um in den WM-Rhythmus zu kommen.“

    Der Kader:

    • Tor: Thomas Greiss (New York Islanders), Felix Brückmann (Grizzlys Wolfsburg), Danny aus den Birken (EHC Red Bull München).
    • Verteidigung: Justin Krueger (SC Bern), Christian Ehrhoff, Pascal Zerressen, Moritz Müller (alle Kölner Haie), Sinan Akdag, Denis Reul (beide Adler Mannheim), Frank Hördler (Eisbären Berlin), Dennis Seidenberg (New York Islanders), Konrad Abeltshauser (EHC Red Bull München).
    • Sturm: Tobias Rieder (Arizona Coyotes), Marcus Kink, Matthias Plachta, Brent Raedeke, David Wolf (alle Adler Mannheim), Felix Schütz (Rögle BK), Patrick Hager, Phillip Gogulla (beide Kölner Haie), Patrick Reimer, Yasin Ehliz (beide Nürnberg Ice Tigers), Brooks Macek, Dominik Kahun, Yannic Seidenberg (alle EHC RB München), Gerrit Fauser (Grizzlys Wolfsburg), Frederik Tiffels (Western Michigan Broncos).

    Quelle: Express

    Wichtige Infos für alle Besucher des Haie-Shops im Haie-Zentrum auf der Gummersbacher Straße: Der Shop ist aufgrund der Umbaumaßnahmen im Zuge der bald beginnenden Eishockey-Weltmeisterschaft nur bedingt betretbar. Es können fast alle Artikel erworben werden. Auch der Dauerkarten-Verkauf ist weiter möglich. Das"Stöbern" und betreten des Shops ist aktuell aber nur sehr eingeschränkt.

    Achtung: Vom 2. Mai bis einschließlich 1. Juni bleibt der Shop im Haie-Zentrum aufrund der Weltmeisterschaft komplett geschlossen.

    Ab dem 2. Juni gelten die Sommeröffnungszeiten des Haie-Shops:

    • Freitags: 12:00 bis 19:00 Uhr
    • Samstags: 10:00 bis 16:00 Uhr

    Immer geöffent bleibt der Online-Shop der Kölner Haie. Alle Artikel können hier natürlich 24 Stunden am Tag erworben werden.

    Hier gehts zum Haie-Online-Shop: http://shop.haie.de

    Bei der Heim-WM 2010 war Dennis Endras noch Garant für den Halbfinaleinzug, sieben Jahre später wird der Mannheimer nicht dabei sein.

    Bundestrainer Marco Sturm strich den zum besten WM-Spieler 2010 gekürten Keeper aus dem vorläufigen Kader.

    "Es hat für mich nicht gereicht. Fahre leider nicht zur WM. Bin natürlich sehr enttäuscht. Ich wünsche der Mannschaft viel Erfolg, und eine geile WM“, schrieb Endras auf seiner Facebook-Seite."

    Deutsche Nummer eins ist Thomas Greiss aus New York. Dahinter streiten sich Timo Pielmeier, Danny aus den Birken und Felix Brückmann um die beiden WM-Plätze im Tor.

    Theoretisch könnte auch NHL-Star Philipp Grubauer von den Washington Capitals noch zum Team stoßen.


    Quelle: Express

    Hai zusammen,

    wir sind heute von den Agneshaien angeschrieben worden, ob wir sie vielleicht auf eine Bustour in den Gelsenkirchner Zoo begleiten möchten.

    Vielleicht hat ja der ein und andere von uns Lust dazu? Hier mal Zahlen und Daten für euch:

    • Wann: Samstag, 05.08.2017
    • Ort: Gelsenkirchen Zoo ( http://bit.ly/2pTs0dL )
    • Kosten Bus: 15,-€ inklusive Getränke
    • Kosten Zoo: 20,-€ (Gruppenticket)
    • Abfahrt: Sion an der Agneskirche
    • Uhrzeit: 0900 Uhr


    Falls ihr interesse haben solltet, dann gebt mir bitte einschließlich bis zum 14.05.2017 Bescheid, ob ihr mitkommen möchtet und mit wieviel Personen.

    Ich danke euch :-)

    Anschreiben Agneshaie:

    Große Bühne für Frontfrau Natalie Horler (35) von Cascada. Die Bonnerin wurde auserwählt, den Song „Playground“ für die Eishockey-Weltmeisterschaft zu veröffentlichen.

    „Es ist für mich eine große Ehre. Schließlich ist die WM in Köln für mich ein Heimspiel“, sagte die Sängerin. „Ich hatte zwar bisher nicht so viel mit Eishockey zu tun, werde mir aber einige Spiele von den Jungs anschauen. Auch beim Eröffnungsspiel am 5. Mai gegen die USA bin ich dabei.“

    Dann wird sie den WM-Song erstmals in der ausverkauften LanxessArena singen. „Als uns die Idee vorgestellt wurde, haben wir nicht lange überlegt. Wir haben richtig Lust darauf, zur tollen Stimmung in den WM-Arenen beizutragen. Das Lied ist voller Emotionen und bringt einfach richtig gute Laune.“

    Beim Dreh zum Video von „Playground“ lernte die Blondine, die 2013 beim Eurovision Song Contest für Deutschland in Schweden an den Start ging, Moritz Müller kennen. Der Haie-Kapitän stellte sich nur zwei Tage nach dem bitteren Aus im Viertelfinale in sieben Partien gegen die Grizzlys Wolfsburg zur Verfügung und spielte im Haie-Trikot im Video mit.

    Horler: „Moritz kam super-sympathisch rüber, der Dreh hat riesigen Spaß gemacht und war eine ganz neue, tolle Erfahrung für mich. Es war ganz schön kalt in der Halle, und auf dem Eis habe ich noch nie ein Video gedreht.“

    Erhältlich ist „Playground“ ab sofort in rund 250 digitalen Music Stores weltweit.

    Hier geht es zum Video: http://bit.ly/2p7s0Gk

    Quelle: Express

    Die Adler Mannheim haben Flügelstürmer Devin Setoguchi

    verpflichtet und den Kanadier mit einem Zweijahresvertrag ausgestattet.
    Der 30-Jährige spielte vergangene Saison für die Los Angeles Kings in
    der NHL und erzielte dort zwölf Punkte in 45 Spielen sowie drei weitere
    Punkte in neun Einsätzen für Ontario Reign, Farmteam der Kings in der
    AHL.

    Setoguchi wurde 2005 an achter Stelle von den San Jose Sharks gedrafted
    und absolvierte zwischen 2007 und 2017 insgesamt 569 NHL-Spiele für San
    Jose, Minnesota, Winnipeg, Calgary und Los Angeles. Dabei erzielte der
    Rechtsschütze 146 Tore und gab 140 Assists. Außerdem bestritt er 51
    Spiele (elf Tore, 21 Assists) in der AHL für die Worcester Sharks,
    Adirondack Flames und Ontario.

    In der Saison 2015/16 war er bereits in Europa aktiv und lief für den HC
    Davos in der NLA (37 Spiele, 16 Tore, 16 Assists) sowie der Champions
    Hockey League und beim Spengler Cup auf.

    Der in Taber, Alberta geborene Kanadier mit japanischen Wurzeln vertrat
    sein Heimatland im Jugendbereich. Bei der World U-17 Hockey Challenge
    2004 und der U-18-Junioren-Weltmeisterschaft 2005 gewann er jeweils die
    Silbermedaille.

    „Wir haben Devin seit längerem auf dem Radar und wollten ihn bereits im
    vergangenen Sommer nach Mannheim lotsen. Am Ende hatte er sich jedoch
    für ein Engagement bei den Los Angeles Kings entschieden“, so
    Adler-Manager Teal Fowler, „er wird bei uns eine entscheidende Rolle im
    offensiven und defensiven Bereich einnehmen. Devin hat über viele Jahre
    auf hohem Niveau gespielt und bringt eine Menge Erfahrung mit. Wir sind
    überaus glücklich, einen Spieler seines Formats im Adler-Trikot zu
    sehen.“




    Quelle: Adler Mannheim

    Der Sprengstoffanschlag auf den Bus von Borussia Dortmund vor dem Champions-League-Hinspiel gegen die AS Monaco in der vergangenen Woche hat nicht nur bei den Fußballern Spuren hinterlassen.

    Auch die deutschen Eishockeyspieler haben derzeit ein sehr mulmiges Gefühl, zumal ab dem 5. Mai in Köln die Weltmeisterschaft für 16 Tage steigen wird.„Sicherlich macht man sich seine Gedanken“, gibt Kölns Verteidiger Christian Ehrhoff (34) vor dem Testspiel der Nationalmannschaft am Samstag (16 Uhr) in Nürnberg gegen Tschechien ehrlich zu.

    Der ehemalige NHL-Spieler sagt nach den zuletzt verübten Anschlagsversuch weiter: „Man ist schon entsetzt darüber, was für Wellen das mittlerweile schlägt. Man kann nur hoffen, dass alles gut geht.“

    Das Attentat auf den Bus, bei dem sich Dortmunds spanischer Manndecker Marc Bartra (26) den Arm gebrochen hatte, war in den vergangenen Tagen auch Thema innerhalb der Kabine.„Sicherlich haben wir darüber gesprochen“, sagte Nationalstürmer Patrick Reimer (34) von den Nürnberg Icetigers. „Man muss auch weitermachen und sollte es nicht zu sehr im Kopf haben. Irgendwie im Hinterkopf wird es aber sein, dass so etwas passiert ist."

    DEB-Präsident Franz Reindl (62), der schon bei der letzten Weltmeisterschaft in Deutschland 2010 im Organisationskomitee gesessen hatte, betont, dass „das Thema Sicherheit wesentlich sensibler angenommen wird, als noch vor sieben Jahren.“Jedoch hat der Garmischer keine Angst, da die Organisatoren sich alle zwei Wochen mit den Behörden von Stadt und Polizei zu Besprechungen treffen. „Ich habe kein mulmiges Gefühl. Ich habe vollstes Vertrauen in die Sicherheitsbehörden“, unterstrich WM-Boss Reindl.


    Quelle: Express

    Oliver Müller (39) ist eine erfahrene Führungspersönlichkeit und ein Marketing-Profi mit über 20 Jahren Berufspraxis in Sport, Marketing und Sponsoring Business.

    Bekanntlich sollen ja neue Besen gut kehren können, also lasst uns mal abwarten was passiert. Was mich so ein wenig ins grübeln bringt, ist die Aussage "... mit über 20 Jahren Berufserfahrung ...". Also entweder stimmt sein Alter nicht oder er ist mit den perfekten Genen ausgestattet worden. Ist aber nur meine Meinung ..... ;)

    Peter Schönberger ist bei den Kölner Haien kein Geschäftsführer mehr. Für ihn wird Oliver Müller zukünftig die Geschicke des KEC leiten. Schönberger bleibt als Gesellschafter den Haien verbunden. Dies ist die zweite Personalentscheidung, die die Kölner Haie nach der Vertragsauflösung mit Torsten Ankert am heutigen Tage bekannt geben.

    Oliver Müller ist Marketing-Experte

    Die Kölner Haie stellen mit Oliver Müller einen Marketing-Experten in der neuen Position vor. So beschreibt der KEC in der offiziellen Pressemitteilung: Oliver Müller (39) ist eine erfahrene Führungspersönlichkeit und ein Marketing-Profi mit über 20 Jahren Berufspraxis in Sport, Marketing und Sponsoring Business. Oliver Müller war bis September 2016 Geschäftsführer der in Karlsruhe ansässigen Agentur msc sports, die er 1997 gegründet und aufgebaut hat. Zu seinen langjährigen Kunden gehörten unter anderem die Marken Warsteiner, Milka, Ehrmann oder der spanische Profi-Fußballclub Real Mallorca.

    Überraschende Personalentscheidung

    Es hatte sich in den letzten Wochen trotz diversen Vorwürfen aus verschiedenen Richtungen der Öffentlichkeit sowie internen kritischen Stimmen kein Wechsel angedeutet. Ob Peter Schönberger selbst davon gewusst hat, bleibt unbeantwortet. Alle Hinweise deuten darauf hin, dass Hauptgesellschafter Frank Gotthardt diese Entscheidung getroffen und den Verantwortlichen bekannt gegeben hat.

    Schönberger musste massive Kritik einstecken

    Vor allem durch die Suspendierung von Patrick Hager während der Playoff-Serie gegen Wolfsburg musste Peter Schönberger viel Kritik einstecken und stand im Mittelpunkt der Öffentlichkeit. Dabei war bis zuletzt auch hier offen, welchen Einfluss er auf eine mögliche Entscheidung nahm. Er selbst betonte stets, dass er weder die Entscheidung getroffen habe, noch dass die Tür für Hager bei den Haien geschlossen sei. Dies sei der Entschluss nach einem Gespräch der sportlichen Leitung gewesen.

    Weitere Infos werden auf haimspiel.de folgen.

    Quelle: Haimspiel.de

    Nicht völlig überraschend haben die Kölner Haie heute die einvernehmliche Vertragsauflösung mit Torsten Ankert bekannt gegeben. Der großgewachsene Verteidiger war seit der Saison 2003/2004 im Verein – ein Grund für uns, kurz auf seine Karriere im Trikot mit dem Hai auf der Brust zurückzublicken.

    Von den Junghaien in das Profigeschäft

    Bei den Junghaien des KEC “Die Haie” e.V. spielte er bis zur Saison 2005/2006 zusammen mit u.a. Moritz Müller, Philip Gogulla, Thomas Greiss, Timo Pielmeier und Sören Sturm. Gleichzeitig durfte er parallel seit 2005/2006 unter Cheftrainer Hans Zach DEL- und sogar Playoff-Luft schnuppern. Ankert sei ein “hoffnungsvolles Talent”, so der damalige Manager Rodion Pauels anlässlich des ersten Drei-Jahres-Vertrages für die Nummer 81, welches “behutsam aufgebaut werden” sollte. Im Nachwuchsbereich des KEC kam Ankert auf 106 Spiele.

    Ankert läuft und läuft und läuft

    Einmal in der Profi-Abteilung der Kölner Haie etabliert, lief Ankert wie ein Schweizer Uhrwerk über 594 DEL-Partien hinweg. Spätestens seitdem er mit Mirko Lüdemann ein Verteidiger-Paar bildete, lieferte Ankert seine Defensiv-Leistung bemerkenswert beständig ab. Die Haie-Fans und Verantwortlichen schätzten Ankert nicht etwa für filigranes Offensiv-Spiel, noch für herausragende läuferische Fähigkeiten, wohl aber für hundertprozentigen Einsatz für die Mannschaft. Auch wenn es Ankert in der vergangenen Spielzeit in den Augen der Trainer und Verantwortlichen nicht mehr unter die Top-sieben der Verteidiger im Kader des KEC schaffte und z.B. Pascal Zeressen passieren lassen musste, möchten wir uns trotzdem bei ihm für die vielen Jahre im KEC-Trikot bedanken!


    Quelle: Haimspiel.de

    Der EHC Red Bull München hat seinen Meistertitel in der Deutschen Eishockey Liga (DEL) erfolgreich verteidigt. Der Favorit feierte am Ostermontag ein 4:0 über die Grizzlys Wolfsburg und damit den nötigen vierten Sieg in der Best-of-Seven-Finalserie. Vor 6143 Zuschauern in der ausverkauften Münchner Olympia-Eishalle erzielten Jonathan Matsumoto (19.), Jerome Flaake (25.) per Penalty, Derek Joslin (47.) und Brooks Macek (50.) die Tore für die Hausherren, die zum zweiten Mal nacheinander den DEL-Silberpokal gewannen. Für Don Jackson war es sogar schon der siebte Meistertitel als Cheftrainer. Wolfsburg dagegen verpasste auch bei der dritten Finalteilnahme in der Vereinshistorie den Meistertitel. Die Niedersachsen hatten in der Vorwoche noch mit einem Auswärtssieg in München überrascht, am Samstag dann aber daheim ein empfindliches 2:7 kassiert. Das erst ermöglichte München die Chance zum Oster-Heimtriumph. Insgesamt entschieden sie die Serie mit 4:1 Siegen für sich.

    Quelle: Express


    Wir vom Fanclub RheinHaimische gratulieren dem EHC

    Bildergebnis für red bull

    München zur DEL-Meisterschaft

    Brutale Szene in der NHL! Beim 5:4-Playoff-Erfolg der Pittsburgh Penguins gegen die Columbus Blue Jackets erwischte ein Puck Zach Werenski mit voller Wucht im Gesicht.

    Der 19 Jahre alte Columbus-Verteidiger taumelte im zweiten Drittel blutend vom Eis. Doch statt des eigentlich nötigen Krankenhaus-Aufenthalts wagte sich Werenski im letzten Abschnitt noch einmal aufs Feld.

    Doch nach einigen Minuten war Schluss. „Er konnte irgendwann nichts mehr sehen“, erklärte Columbus-Coach John Tortorella. In der Verlängerung konnte der Youngster nicht mehr helfen – und Pittsburgh gewann.

    Nach dem Spiel postete Knallhart-Werenski dann ein furchteinflößendes Selfie von seinem zermatschten und blutunterlaufenen Auge.

    Hallo miteinander

    Wir haben Euch im letzten Jahr bereits einmal angeschrieben und Euch das Fanprojekt SPLITSEAT, ein kostenloses Zweitmarktportal zum Anbieten und Nutzen von Sporttickets, vorgestellt.

    Gebt Ihr ab und zu mal Eure Saisonkarte weiter oder müsst ein Einzelticket abgeben, weil etwas dazwischen gekommen ist? Tickets für Sportevents werden in unzähligen Facebook- und WhatsApp-Gruppen, Fan-Foren, Auktionsplattformen oder per Kleininserat hundert- wenn nicht tausendfach angeboten, wenn man selber nicht an ein Spiel gehen kann.

    Im Gegensatz zu den sozialen Medien-Plattformen, den herkömmlichen Internet-Portalen oder den Zweitmarkt-Portalen der Vereine verbinden wir Euch Sportfans auf einer einheitlichen, fairen, kostenlosen, länder-, sportarten- und vereinsübergreifenden Plattform direkt miteinander!

    Hast Du kurz Zeit, dann schau Dir an wie SPLITSEAT funktioniert: https://youtu.be/ZkRxm-P4NcM

    Unsere Idee steht auch für verschiedene Sportarten und Ligen aus Deutschland zur Verfügung. Leider wurden aber bis jetzt nur wenige Angebote publiziert…hat unsere Idee in Deutschland überhaupt eine Chance - was meinst Du?

    Mach Dir unter folgendem Link selbst ein Bild über unser Projekt http://www.splitseat.de/ – oder noch besser, probiere es gleich aus - wir freuen uns auf Deine Meinung: info@splitseat.ch!

    Wir wünschen uns, dass die Attraktivität der Plattform für Euch Sportfans durch immer mehr Tickets für immer mehr Spiele, Ligen und Sportarten stetig zunimmt. Für weitere Fragen oder Auskünfte stehen wir Euch via Email info@splitseat.ch ebenfalls zur Verfügung.

    Sportliche Grüsse


    Dein SPLITSEAT-Team

    Sowohl die Geschäftsstelle der Haie als auch der Shop im Haie-Zentrum bleiben über die Ostertage geschlossen. Ab Dienstag, den 18. April 2017, sind Shop und Geschäftsstelle wieder zu den gewohnten Zeiten geöffnet.

    Das gesamte Haie-Team wünscht allen Fans, Sponsoren und Partnern Frohe Ostern!


    Quelle: Haie.de

    Mit Ben Hanowski stellten die Kölner Haie heute den ersten Neuzugang der Saison 2017/2018 vor. Der 26-jährige Stürmer wird die Rückennummer 86 und einen Vertrag für die kommende Spielzeit erhalten. Der Flügel-Stürmer, der in den letzten beiden Spielzeiten zu den Leistungsträgern der Augsburger Panther zählte, ist mit dem Prädikat „Torjäger“ versehen. In den letzten beiden Spielzeiten konnte er jeweils 20 bzw. 21 Tore erzielen, zusätzlich ergänzen 22 bzw. 13 Assists sein Punktekonto. Im Schnitt erzielte der Linksschütze in der vergangenen Spielzeit 0,65 Punkte pro Spiel; sieben der Treffer waren Game-Winning-Goals. Den Haie-Fans ist der US-Amerikaner vor allem als Leistungsträger des Powerplays der Augsburger Panther aus der letzten Spielzeit in Erinnerung, welches über weite Teile der Saison das prozentual Beste der Liga darstellte. Hanowski füllte in Überzahl seine Funktion als Vollstrecker stark aus und konnte in der letzten Spielzeit insgesamt 8 Powerplay-Tore erzielen, darunter auch in Köln.

    Die Karriere des Linksschützen Hanowski führte über das College-Team der St. Cloud State University direkt in die NHL. 2009 an Position 63 von den Pittsburgh Penguins gedraftet, absolvierte er für die Penguins jedoch kein Spiel. Vielmehr wurde er zum Bestandteil des Trades, der Jarome Iginla von Calgary nach Pittsburgh brachte. Nur wenige Tage später bestritt er sein erstes NHL spiel, in welchem er auch promt seinen einzigen NHL-Treffer feiern konnte. Insgesamt brachte es Hanowski auf 16 NHL Partien (1 Tor, 2 Assists) bei den Calgary Flames. Überwiegend kam er bei den AHL-Farmteams der Abbotsford Heat und Adirondack Flames zum Einsatz. Dort spielte er in zwei Spielzeiten 111 Spiele und konnte insgesamt 26 Tore und 27 Assists erzielen.

    Der 1,88m große und 94 Kilo schwere Stürmer aus St. Cloud, Minnesota, wurde 2015 für die US-Auswahl des Deutschland-Cups nominiert. In drei Spielen erzielte er zwei Tore und wurde einmal zum besten Spieler des Spiels gewählt.

    „Ben Hanowski ist ein vielseitiger Spieler, der in allen Situationen eingesetzt werden kann. Er hat sich bereits in der DEL bewiesen und gezeigt, dass er weiß, wo das Tor steht. Wir freuen uns, ihn nun in unseren eigenen Reihen zu haben“, erklärt Haie-Sportdirektor Mark Mahon zur Verpflichtung Hanowskis.


    Quelle: Haimspiel

    Das Eis-Spektakel rückt näher, und der Vorverkauf brummt!

    „Wir liegen über Plan“, erklärt DEB-Präsident und WM-OK-Chef Franz Reindl (62). „Wir sind aktuell bei 500.000 Karten, die nicht mehr zur Verfügung stehen.“

    Die Gesamtkapazität bei allen WM-Spielen beträgt 886.000 Zuschauer. Die Organisatoren kalkulieren mit über 600.000 verkauften Karten.

    Bei der letzten Heim-WM 2010 in Köln, Mannheim und Gelsenkirchen waren 548.173 Zuschauer zu 56 Spielen gekommen. In Paris und Köln finden nun 64 Partien statt. Dafür gibt es diesmal kein Auftakt-Event wie 2010, als alleine 77.803 Fans den deutschen Sieg (2:1 n.V.) gegen die USA in der Fußballarena auf Schalke gesehen hatten.

    Die Eintrittskarten für die vom 5. bis 21. Mai 2017 in der Lanxess-Arena stattfindende Eishockey-Weltmeisterschaft gelten im erweiterten VRS-Netz als Fahrausweis im öffentlichen Nahverkehr.

    Quelle: Express

    Die Haie hat die traurige Nachricht erreicht, dass der zweifache Meistertrainer am vergangenen Freitag verstorben ist. Gerhard Kießling holte mit dem KEC 1977 den ersten Meistertitel der Clubgeschichte."Wir sind tieftraurig und möchten der Familie um seinen Sohn Udo Kießling im Namen aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, der Geschäftsführung, Spieler, Trainer, Betreuer und der gesamten KEC-Familie unser Beileid aussprechen“, so Haie-Geschäftsführer Peter Schönberger. Gerhard Kießling hatte eine bewegte Karriere als Spieler und vor allem als Trainer. 1957 war er aus der DDR geflüchtet und wurde später Eishockey-Bundestrainer. Als Vereinstrainer holte er mit den Haien neben dem Titel 1977 auch die Meisterschaft 1979.

    Quelle: Haie.de

    Kein Leon Draisaitl, kein Tom Kühnhackl. Kein Sidney Crosby, kein Connor McDavid,

    Patrick Kane oder Alexander Owetschkin. Wenn die Besitzer der 31 Mannschaften
    der National Hockey League (NHL) nicht noch zur Besinnung kommen, wird
    Olympia 2018 in Pyeongchang/Südkorea ohne die besten Eishockey-Spieler
    Deutschlands und der Welt stattfinden. „Wir sind sehr enttäuscht“, sagte
    Bundestrainer Marco Sturm. Grund der Enttäuschung: Das „NOlympia“ der
    besten Eishockey-Liga der Welt. Die NHL hat angekündigt, ihre kommende
    Saison nicht für Olympia 2018 (9. bis 25. Februar) unterbrechen zu wollen.

    Quelle: Express

    Die Kölner Haie haben einen neuen sportlichen Kooperationspartner. Ab der Saison 2017/18 arbeitet der KEC mit der DEL2-Organisation der Löwen Frankfurt zusammen. Die Partnerschaft dient der Nachwuchsförderung und Weiterentwicklung junger Spieler.

    „Nicht nur die örtliche Nähe, sondern die Tatsache, das beide Vereine eine große Eishockey-Tradition auszeichnet und das bereits seit längerer Zeit ein Austausch auf verschiedenen Ebenen stattfindet, macht diese Kooperation für beide Clubs zu einer Win-win-Situation. Wir freuen und daher sehr auf diese zukünftige Zusammenarbeit im sportlichen Bereich“, erklärt Haie-Geschäftsführer Peter Schönberger.

    "Wir freuen uns sehr auf die Möglichkeiten, die uns die Zusammenarbeit mit den Kölner Haien bietet. Wir haben uns im Vorfeld bereits intensiv mit Mark Mahon ausgetauscht und gemeinsam festgelegt, wie wir die Zusammenarbeit gestalten wollen. Die ambitionierten Kölner Talente werden uns spürbare Kadertiefe geben und wir werden für die Weiterentwicklung der jungen Haie-Spieler sorgen. Außerdem möchte ich den Verantwortlichen der Haie ausdrücklich für die konstruktiven Gespräche während unserer Verhandlungen danken. Schon früh wurde die Absicht einer Zusammenarbeit in Aussicht gestellt und hier haben beide Parteien in Form des nun fixierten Vertrags Wort gehalten", freut sich auch Löwen-Sportdirektor Rich Chernomaz über die künftige Koopertaion.

    An diese Stelle wollen sich die Haie auch beim bisherigen Kooperationspartner Dresdner Eislöwen für die Zusammenarbeit in der zurückliegenden Spielzeit bedanken, in der sich die KEC-Talente Eric Valentin, Lucas Dumont, Mick Köhler und Hannibal Weitzmann im Eislöwen-Trikot präsentieren und weiterentwickeln konnten.

    Quelle: Haie.de